Die Wassermassen gefährdeten auch das Kurhaus, das mit Sandsäcken „umzingelt“ war und ausgepumpt wurde. Laut Auskunft von Amtsleiter Wolfgang Reinisch, der sich im Überschwemmungsgebiet befand, waren auch einige Privathäuser von den Fluten betroffen. Zu Evakuierungen kam es vorerst nicht, rund 60 Feuerwehrleute standen im Einsatz.
Im benachbarten Hainburg ist der Donaustrom bereits gestern, Dienstag, über die Ufer getreten und hat die Donaulände überflutet. Am Mittwochmorgen versuchte die Feuerwehr das Hochwasser mit Gegendruckmaßnahmen vom Bahnviadukt fern zu halten. Der Pegel betrug bei der nächstgelegenen Messstation in Wildungsmauer um 9.00 Uhr 7,46 Meter – Tendenz ebenfalls leicht steigend.
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