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Baby mit seltener Krankheit muss einen Helm tragen - so reagiert der Vater

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Kraniosynostose ist eine äußert selten auftretende Krankheit. Darunter versteht man die vorzeitige Verknöcherung des Schädels, das normale Wachstum des Schädels ist dadurch nicht mehr gegeben. Um dem entgegenzuwirken, werden den Babys spezielle Helme angezogen.

Auch Jack leidet an Kraniosynostose und muss im Rahmen einer Helmtherapie tagtäglich einen Kopforthese tragen. Sein Vater steht ihm bei wo er nur kann und sorgt dafür, dass die Helme die er 23 Stunden am Tag tragen muss, die coolsten sind die es gibt – ein schädelformender Helm muss nicht aussehen wie ein schädelformender Helm. Über ein Jahr lang verbrachte der fürsorgliche Vater damit, die Orthesen liebevoll im “Star Wars”-Stil zu bemalen.

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Der tapfere Rebell feierte vor kurzem Geburtstag und muss nun nach einer erfolgreichen Operation nie wieder eine Kopforthese tragen. Herzlichen Glückwunsch Jack!

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