Wegen des vermissten Lenkers wurde nach Feuerwehrangaben die Rettungsleitstelle um Alarmierung von Suchhunden gebeten. Zudem wurde zunächst versucht, sich mit einer Drehleiter von oben einen Überblick zu verschaffen. Um die Unfallstelle befindet sich verwachsenes Waldgebiet, das sich über mehrere tausend Quadratmeter erstreckt, so die FF Krems.
Eine Messung der Temperatur des Innenraums des verunglückten Autos mit der Wärmebildkamera ergab nur eine Erwärmung des Fahrersitzes. Dieses Resultat ließ weitere Insassen ausschließen.
Bei der stundenlangen Suche nach dem Lenker arbeiteten der FF Krems zufolge Autobahnpolizeiinspektion, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Rettungshunde Niederösterreich, ÖHU (Österreichische Hundesportunion) Suchhundestaffel und Rettungshundebrigade zusammen. Die Aktion lief bis Mittwoch um 6.00 Uhr, von dem Autofahrer fand sich jedoch keine Spur.
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