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auto.mobil.bleiben im Alter

©Servicestelle Pflege und Betreuung Feldkirch
Über die Vorteile erfahrener LenkerInnen, aber auch über Risiken und Gefahren im Straßenverkehr referierte Mag.a Marcella Liberti kürzlich im Haus Nofels.

Der Wunsch eines jeden Menschen ist es, bis ins hohe Alter ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Autofahren gehört für viele selbstverständlich dazu. Je mehr die körperlichen Kräfte nachlassen, umso wichtiger wird der eigene PKW und der Verzicht aufs Autofahren wird als Beeinträchtigung der Lebensqualität empfunden. Doch wann ist der individuell richtige Zeitpunkt gekommen, um das aktive Autofahren aufzugeben?

Die Verkehrspsychologin Mag. a Marcella Liberti vom Institut für Nachschulung und Fahrerrehabilitation erläuterte, was jede/r Einzelne beitragen kann, um möglichst lange auto.mobil zu bleiben. Durchaus auch mit einem zwinkernden Auge informierte sie die Zuhörer und gab praktische Tipps, auch im Hinblick darauf, was man tun sollte, wenn einem – bei sich selbst oder Familienangehörigen – auffällt, dass die Fähigkeiten zum Autofahren nicht mehr ausreichend sind.

Der Vortrag mit dem Titel „auto.mobil.bleiben im Alter“ wurde von der Servicestelle Pflege und Betreuung Feldkirch in Zusammenarbeit mit dem Bildungshaus Batschuns organisiert. Der Nächste Vortrag wird am 06. Oktober im Haus Nofels zum Thema„Heimeinzug? – Nur über meine Leiche!“ stattfinden. Anmeldungen sind möglich unter Telefon 05522 3422 6882.

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