Dabei untersuchte er die Verwendung von Polyrhythmik und polymetrischen Mustern in der Ritual-Groove-Music des Künstlers.
Es gelang ihm, die noch wenig bearbeitete Künstlerpersönlichkeit anhand eines ausführlichen Interviews sehr gut darzustellen, den Umgang mit rhythmischen Besonderheiten durch eine gelungene Musikanalyse zu untersuchen und sich darüber hinaus selbst als aktiver Musiker und Interpret von Bärtschs Musik über Videos, die mittels QR-Codes in die Arbeit eingeflochten worden sind, zu beweisen.
Für diese Arbeit erhielt Steven Moser vergangenen Freitag, am 24.09.2021, den 1. Preis für Abschlussarbeiten in geistes-/kulturwissenschaftlichen bzw. musisch-kreativen Fächern der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Besonders hervorgehoben wurden dabei Stevens klare Sprache, die anschaulichen Videobeispiele und die spürbare Begeisterung für ein ungewöhnliches und musikalisch anspruchsvolles Thema.
Wir freuen uns, dir, lieber Steven, deiner Familie, deinen Freund:innen und Mentor:innen zu diesem Preis recht herzlich gratulieren zu dürfen, und wünschen euch viel Spaß damit.
MMag. Gabriel Morre
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