Dabei hatte LASK-Trainer Walter Schachner von einem “richtungsweisendem Spiel” gesprochen. Dem Absteiger fehlen nach 16 Runden nun fünf Punkte auf das Spitzenduo Altach und WAC/St. Andrä.
Zuletzt hatte der LASK noch mit einem 4:0 gegen die Vienna und einem 2:0 gegen Hartberg überzeugt, diesmal war vor allem das Mittelfeld ein Totalausfall. Krajic brachte die Lustenauer, die auf den vierten Tabellenplatz kletterten, nach einem langen Diagonalpass von Soares verdient in Führung (22.). Peter Pöllhuber legte nach einem Corner, an dem LASK-Torhüter Mandl vorbeigesegelt war, per Kopf nach (31.). Für den Endstand sorgte der von Roth mustergültig bediente Zech noch vor der Pause (33.).
Aufbäumen war vom LASK keines zu sehen, stattdessen flog Schellander auch noch mit Gelb-Rot vom Platz (62.). Die Linzer kassierten ihre dritte Heimniederlage nach jenen gegen die beiden Topteams. Die stark in die Saison gestarteten Lustenauer fuhren erst ihren zweiten Sieg in den vergangenen elf Runden ein. Zwei Zähler liegen die Vorarlberger hinter dem LASK
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