Austauschprojekt zur Zukunft Europas

Beim ersten Termin in Feldkirch standen „Werte und Rechte“ auf dem Programm. Zusammen mit Workshopleiter Wolfgang Weber beschäftigten sich die Jugendlichen mit der Grundrechtecharta der EU, um anschließend Organisationen wie femail oder die Kinder- und Jugendanwaltschaft zu besuchen. Nach einem Austausch der Ergebnisse diskutierten die Schüler:innen mit Karin Stöckler vom ÖZIV und dem Team um Angelika Knill von der AIDS-Hilfe über ihre Erfahrungen im Alltag und über Diskriminierungen, die Betroffene erlebt haben.
Der zweite Termin fand in Ulm statt, an dem es um die Herausforderungen ging, mit denen die Europäische Union konfrontiert ist. Nach einem Vortrag zum Thema und einer Challenge in der Ulmer Innenstadt entwarfen die Jugendlichen ihre eigene European Horror Story und sammelten Ideen, wie die verschiedenen Probleme gelöst und ein Auseinanderbrechen der EU verhindert werden könnte.
Die Schüler:innen arbeiteten während beider Tage in bi-nationalen Teams und lernten dadurch nicht nur viel Neues über die Europäische Union und ihre jeweilige Gastgeberstadt, sondern auch, dass wir zwar in vielen Dingen unterschiedlich sind, aber die Zukunft Europas nur gemeinsam gestalten können.
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