Gleich nachdem man in Vorarlberg wieder Theater, Restaurants und Ausstellungen besuchen konnte, zeigte Herbert Alber in seiner Galerie Arthouse 16 Künstler. Normalerweise fanden in der Galerie immer Einzelausstellungen statt, aber nach der Pandemie wollte Alber so viele Künstler wie möglich präsentieren, Frauen wie Männer. Nachdem in der ersten Ausstellung jedoch vorwiegend männliche Künstler vertreten waren, kam es im Anschluss zu der Folgeausstellung „Frauenpower“, in der 14 Vorarlberger Künstlerinnen ihre neuen Werke zeigen.
Gerti Hopp und Margot Meraner stellen Pilze auf Samt aus, Gabriele Ulmer und Yvette Heller zeigen Arbeiten mit Wachs, wunderbare Werke präsentieren Isabel Sandner, Ilse Aberer, Christine Lingg, Miriam Prantl, Margot Collini, Jeannette Frei und Uta Belina Waeger.
Zarte Bilder aufgetragen in mehreren Schichten offeriert Astrid Bechtold-Fox und ein eindrucksvolles großformatiges Bild Marion Matha. Ilse Konrad ist mit 80 Jahren die älteste Künstlerin der Ausstellung und hat neben der Malerei auch gerade ein Buch geschrieben.
Vizebürgermeisterin Sandra Schoch freute sich in ihrer Funktion als Frauen- und Gleichstellungsstadträtin über viel weibliche Kunst und Herbert Alber über den großen Besucher-Andrang. Die Ausstellung ist bis 3. Juli Mo bis Fr 14 bis 18 Uhr und So 10 bis 12 Uhr geöffnet.
yas
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