Welcher Künstler, welche Künstlerin würde sich nicht insgeheim wünschen, ein Kunstwerk zu schaffen oder ein Gedicht zu schreiben, welches fähig wäre einen Krieg beenden zu können. „Andere“ Bilder sind aber nun zwischen uns als Realität der Gegenwart. Mit Kunst und Malerei kann lediglich eine Geste gesetzt werden. Es ist eine barocke Form zu versuchen, der Welt mit Freude und Schönheit zu begegnen. So nehmen wir diese Idee als Gelegenheit auf, wie wir unobjektiv aber real, diese gegenwärtige Situation der Zeitenwende wahrnehmen, und mit dieser neuen Realität versuchen mit Kunstwerken, Bildern oder Gedichten gegenwärtig umzugehen.
Mit poetischen Arbeiten von Richard Bösch, Christian Geismayr, Harald Gfader, Johan Jansen, Christine Lingg, Claudia Mang, Michael Mittermayer, Hermann Präg und Emi Rendl-Denk
Öffnungszeiten:
29. Mai bis 3. Juli 2022,
jeweils am Sonntag, von 14 bis 17 Uhr
im milk-Ressort Göfis
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