Wenn er sich aber einmal entschlossen hat, seine existenzielle Akzelerationsgeschwindigkeit in eine Sache zu investieren, dann sprudelt es nur so aus ihm heraus. Sein ästhetisches Universum ist nahezu grenzenlos und akzeptiert weder Stil- und Genregrenzen noch Materialbeschränkungen.
Für „Z in Vortex“ hat sich Hans Weigand insofern eine strategische Beschränkung auferlegt, als er Zeichnungen auf Holz und Papier ausstellt – wenn ein paar Leinwände dazwischen rutschen sollten – so fällt dies in die Kategorie quantité negligeable.
Wer die Arbeit des Künstlers kennt und dann die Schau mit diesem Bewusstsein betritt, wird sich gleichermaßen zu Hause wie befremdet fühlen. Denn er trifft auf zahlreiche Figuren, die das Weigand´sche Paralleluniversum schon seit langem bevölkern.
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