Die Ausstellung zeigt neben einer Installation aus alltäglichen, sich in einem Zustand der Veränderung befindlichen Objekten auch Textzeichnungen auf handgeschöpften Papieren zu aktuellen politischen Themen wie Flucht und Migration.
In einer Installation geht die in Kalabrien geborene und seit Jahrzehnten in Hohenems wohnhafte Künstlerin humorvoll dem Verfall von Substanz und der Veränderung von Aktualität und Wert persönlicher Dinge nach. Objekte verlieren ihre ursprüngliche Relevanz und werden zu Metaphern für Begriffe wie Liebe, Alter, Macht, Potenz. Weiter werden Textzeichnungen auf handgeschöpftem Papier zu aktuellen Themen gezeigt. Mariella Scherling Elia sieht ihre Kunst nicht als Selbstzweck – mit ihren Arbeiten möchte sie den Betrachter auf Kontroversen in unserer Welt, aufmerksam machen. Ihre Stärke liegt in einer nachdrücklichen und feinsinnigen Vehemenz, mit der sie den Gegenstand ihres Anliegens visuell benennen will.
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