Es geht in der Ausstellung darum, mit Malerei, Zeichnung, Fotografie und den Substraten einer performativen Arbeit, Innerlichkeit / Fülle / Substanz des Existentiellen in einer Vielzahl von Graduierungen, wenn schon nicht ästhetisch auszuformulieren, so doch in Annäherungsschritten erfahrbar zu machen. Das Unsagbare und Undarstellbare, das gleichwohl auf ein Sichtbares verweist, wird mit einer kräftigen Farbpalette aus aufeinanderprallenden Rot- und Blautönen und gelegentlich auch einem dominanten Grau halluzinatorisch beschworen und im Dialog mit älteren Arbeiten aus unterschiedlichen Serien zu einem künstlerischen Programm verdichtet.
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