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Ausfälle, doch des Trainers Erwartungen bleiben gleich

Fünf Spieler musste Austria-Coach Edi Stöhr verletzungsbedingt zu Hause lassen. Umso verständlicher sind seine Überlegungen, gegen St. Pölten taktische Veränderungen vorzunehmen.

Derzeit tendiert der Deutsche zu zwei Stürmern Kridéne/Salkic, doch entscheiden will er erst heute. Variante Nummer zwei wäre mit Patrick Salomon als fünften Mittelfeldspieler und nur einem Angreifer (Edin Salkic). Die Erwartungen von Stöhr indes bleiben immer dieselben: “Mit großer Leidenschaft und Freude zu Werke gehen. Ich will nicht sehen, dass sie wie ein Kaninchen vor der Schlange stehen.” Dass man eine Serie der Hausherren, St. Pölten (ohne den verletzten Martin Dorner) ist seit zwölf Heimspielen ungeschlagen, brechen könnte, kommentiert Stöhr auf seine Art: „Das würde mir gut in den Kram passen.“

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