“Wir sind bemüht, die Fassaden der sich anbietenden Trafostationen ansprechend zu gestalten” erzählt Erich Kuster von den Stadtwerken Feldkirch über die Idee der Gestaltung. Es gäbe immer wieder Probleme mit dem wilden Besprühen von Fassaden und Schaltschränken. “Durch die Gestaltung mit Graffiti kommen wir dem zuvor und haben auch noch den Nutzen für die Werbung für Rad und Bus.”
Die Kosten für eine Graffitigestaltung lägen unerheblich über einer normalen Renovierung einer Fassade heißt es seitens der Stadtwerke Feldkirch. Weitere Objekte in dieser Art seien in Abstimmung mit dem Bauamt geplant, so der Leiter aus dem Bereich Strom, Erich Kuster.
Neben unmissverständlichen Symbolen wie einem Fahrrad und einem Bus sticht noch der Slogan mit der Aufschrift “Die Stadt für Rad und Bus” ins Auge. Das schön gestaltete zuvor reine Häuschen, das in der Vergangenheit öfters mit Graffiti-Schmierereien versehen wurde, ist nun ein richtiger Hingucker und passt sich sehr gut in die Umgebung an.
Etwas weiter Richtung Feldkirch-Stadt zier ein wunderschön gemalter Stadtbus in den typischen Farben gelb-schwarz gegenüber der Vorarlberghalle ein weiteres Stromhäuschen. So bleibt zu hoffen, dass in nächster Zeit noch mehr solche kunstvoll gestalteten Objekte entstehen werden.
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