Aus da Vincis Werkstatt: Tuschezeichnung erzielt 650.000 Euro bei Auktion in Wien

Das laut Presseaussendung "kürzlich entdeckte außergewöhnliche Werk" wird dem spanischen Künstler Fernando Llanos zugeschrieben. Ob da Vincis Hände im Spiel waren, ist nicht bekannt. Beachtenswert sind jedenfalls die stilistischen Parallelen zum Meister.
Die unvollendete Darstellung des Salvator Mundi ist in schwarzer Tusche auf Holztafel ausgeführt und mit 1504 datiert. Vor allem die engen, an Wasserwirbel erinnernden Ringellocken entsprechen exakt der Vorgehensweise, die Leonardo in seinem Traktat über die Malerei und verschiedenen anderen Schriften beschrieb.
(APA/Red)
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