Die Vorzeichen für die seit dieser legendären Serie nie mehr ins Endspiel gekommenen Wiener stehen jedenfalls gut. Die Mannschaft von Tommy Samuelsson dominierte den Grunddurchgang, trat auch im Play-off (4:1 gegen Znojmo, 4:2 gegen Salzburg) sehr souverän auf und entschied zudem fünf der sechs Saisonduelle mit dem Rekordmeister aus Klagenfurt für sich.
Mit dementsprechend viel Selbstvertrauen gehen die “Caps” ins das erste Finalspiel seit acht Jahren in der wohl ausverkauften Schultz-Halle. “Der Finaleinzug ist die Belohnung für eine bisher tolle Saison, und wir alle freuen uns sehr darauf. Wir sind im Laufe der Saison als Team extrem zusammengewachsen. Jeder kämpft für jeden, das ist sehr wichtig, und das erwarte ich mir auch in der Finalserie”, betonte Capitals-Coach Samuelsson und forderte volle Konzentration.
Der Klagenfurter AC blickt hingegen auf eine wechselhafte Saison zurück. Erst seit dem Trainerwechsel zu Christer Olsson am Jahresende 2012 fand der Rekordmeister in die Spur und steht nach Siegen gegen Graz (4:1) und Meister Linz (4:2) zum dritten Mal in Folge im Finale. In den vergangenen beiden Jahren hatten die “Rotjacken” gegen Salzburg und Linz das Nachsehen. Nun soll es für die zuletzt 2009 zu Meisterehren gekommenen Kärntner aber endlich mit dem 30. Titel klappen.
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