Der Niederösterreicher musste just am Ende des bis dahin ausgeglichenen ersten Satzes und auch in seinen nächsten zwei Aufschlagspielen das Service abgeben. Isner, der 16 Asse schlug, führte nach den drei einzigen Breaks mit 7:5 und 4:0 und gab sich anschließend keine Blöße.
Die einzige Schwächephase des Weltranglisten-13. Isner in der Anfangsphase der 1:13 Stunden dauernden Partie hatte der an 19. Stelle klassierte Thiem nicht zu nützen vermocht. Nachdem er bei 1:2 selbst zwei Breakbälle abgewehrt hatte, ließ der dreifache Saisonsieger bei 2:2 gleich vier Chancen bei Aufschlag seines Gegners aus. Es sollten die einzigen gegen den 2,08 m großen, starken Aufschläger bleiben.
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