Der junge Mann, der mit einigen Freunden auf dem Nachhauseweg war, wollte gegen 3.20 Uhr am Bahnhof der Bezirkshauptstadt auf eine schon anfahrende Garnitur in Richtung Wien aufspringen. Da es sich um eine außerplanmäßig zu Silvester eingeschobene Fahrt handelte, bestand der Zug aus mehreren nostalgischen Waggons, berichtete die Stadtpolizei am Dienstag.
Schwerst verletzt trotz Notbremsung
Der 21-Jährige versuchte, auf das Trittbrett des letzten Wagens aufzuspringen, rutschte aber ab und blieb mit der Jacke hängen. Die Bahn schleifte den Wiener einige Meter mit, bevor der Lokführer mittels Notbremsung anhalten konnte. Der Mann erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Spital eingeliefert.
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