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Auf den imaginären Hund gekommen: Was hinter dem «Hobby Dogging» steckt

Verwirrung in Bad Friedrichshall – unterwegs mit Leine, aber ohne Tier
Verwirrung in Bad Friedrichshall – unterwegs mit Leine, aber ohne Tier ©Canva
Es ist ein Bild, das im ersten Moment irritiert: Menschen, die mit Leine und Halsband unterwegs sind – aber kein Hund weit und breit. Was aussieht wie eine Szene aus einem absurden Theaterstück, ist für Barbara Gerlinger gelebter Alltag.

Die Hundetrainerin aus dem deutschen Bad Friedrichshall spricht offen über eine ungewöhnliche Form der Selbsterfahrung: das sogenannte „Hobby-Dogging“.

Dabei handelt es sich – der Name legt es nahe – um eine Freizeitbeschäftigung, die auf den ersten Blick mit Hunden zu tun hat, aber letztlich ganz ohne Tiere auskommt. Stattdessen schlüpfen Menschen freiwillig in die Rolle eines Hundes – inklusive Accessoires, aber ohne sexuelle Konnotation, wie Gerlinger betont.

(VOL.AT)

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