Auf den imaginären Hund gekommen: Was hinter dem «Hobby Dogging» steckt
Die Hundetrainerin aus dem deutschen Bad Friedrichshall spricht offen über eine ungewöhnliche Form der Selbsterfahrung: das sogenannte „Hobby-Dogging“.
Dabei handelt es sich – der Name legt es nahe – um eine Freizeitbeschäftigung, die auf den ersten Blick mit Hunden zu tun hat, aber letztlich ganz ohne Tiere auskommt. Stattdessen schlüpfen Menschen freiwillig in die Rolle eines Hundes – inklusive Accessoires, aber ohne sexuelle Konnotation, wie Gerlinger betont.
(VOL.AT)
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