Hohenems. Zwar hat sich Maximilian Taucher in diesem Jahr vermehrt auf seine Auftritte auf dem Tennisplatz konzentriert und ist seit über einem Jahr kein Handbikerennen mehr gefahren, trotzdem hat sich der Nachwuchssportler, nachdem im Rollstuhltennis bis Anfang September kein Turnier mehr ansteht, dazu entschieden, beim Handbikerennen in Interlaken an den Start zu gehen.
Die Form stimmt noch
Ohne spezielle Vorbereitung auf das Rennen ging es so zum Pararace nach Interlaken und Maximilian Taucher ging mit seinem Handbike im Bewerb Halbmarathon an den Start. Auf einem stillgelegten Militärflughafen startete der junge Hohenemser auch gleich stark ins Rennen und konnte von Beginn mit der Spitzengruppe mithalten. Auch als in der vorletzten Runde ein Mitstreiter aus dem Führungsfeld einen Angriff startete, hielt Taucher gut mit und so fuhr das Duo dem Ziel entgegen. „Kurz vor dem Ziel griff mein Gegner nochmals an und ich konnte bei diesem Zielsprint nicht mehr mithalten. Dennoch fuhr ich als Zweiter über die Ziellinie und bin mit meiner Leistung sehr zufrieden, zumal ich mich eigentlich gar nicht speziell auf das Rennen vorbereitet habe“, so Maximilian Taucher nach dem Rennen. Für das junge Vorarlberger Sporttalent heißt es nun etwas den Sommer zu genießen, sich gleichzeitig aber schon auf den dritten Stopp der Wheelchair Tennis Tour Austria im September vorzubereiten. MIMA
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