Unsere Stadt nimmt zusätzliche Asylsuchende auf. Mit einer für uns nahezu unbewältigbaren Aufgabe werden wir Wienerinnen und Wiener rücksichtslos vor den Kopf gestoßen. Denn diese Sechshundertschaft wird künftig einen Großteil der in Wien lebenden Menschen ausmachen. Vorsicht ist geboten!
Mehr Flüchtlinge als Einheimische
Sage und schreibe 0,03 Prozent der Wiener Bevölkerung werden die nächsten Monate aus diesen neuen MitbewohnerInnen bestehen. Da wird uns 99,97 Prozent natürlich bange, wenn die 7 (in Worten: sieben) Reisebusse nach und nach in Wien eintrudeln und die Stadt gnadenlos überrollen – und damit obendrein wahrscheinlich den nächsten Stau auf der Ringstraße verursachen werden. Schon die nackten Zahlen sprechen Bände: 1 (in Worten: Ein) Flüchtling kommt dann auf lediglich 3000 (in Worten: dreitausend) überschwemmte RestwienerInnen. Ob wir dieses beinahe Gleichgewicht ertragen, überstehen und letztlich überleben werden, wird wohl einzig das Schicksal entscheiden.
Problemzone Wien
Natürlich geht es hier um Menschen, die vor Verfolgung, Folter und Mord fliehen aus ihrer Heimat, in der man ihnen alles genommen und zerstört hat und die deswegen lebensgefährliche Fluchtwege über Land und Wasser auf sich genommen haben. Aber bei aller Not, die die Flüchtenden zu erleiden haben, müssen wir auch festhalten, dass ein gewisser Prozentsatz auch uns 1,7 Millionen hier Lebenden ganz schön zu schaffen machen wird. Insbesondere eine Problemgruppe löst Panik unter den Alteingesessenen und Autochthonen aus.
Gewalttätige Linkshänder überrollen Wien
Etwa 15 Prozent der Gesamtbevölkerung sind Linkshänder: Menschen, die bevorzugt ihre linke Hand für Tätigkeiten verwenden, die hohe Ansprüche an Feinmotorik, Kraft und Schnelligkeit stellen. Und natürlich gibt es vorwiegend Linkshänder, die sich gut benehmen, die sich integrieren, die fleißig, tüchtig und anständig sind. Aber – und das können die linkslinken Gutmenschen bei aller Mühe auch nicht wegblenden – es sind auch immer wieder Kriminelle darunter.
Wir können also davon ausgehen, dass die kommende Flüchtlingswelle auch etwa 90 Linkshänder in unsere Stadt importiert; Menschen, von denen wir wissen, dass mit Sicherheit auch potenzielle Gewalttäter dabei sind. Und unseren sozialromantischen Bürgermeister? Ihn lässt dieses Horrorszenario offensichtlich kalt: Man bringe den Spritzwein, das packen wir schon. Mit links.
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