AstraZeneca-Nebenwirkungen: Darauf sollten Geimpfte achten

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) steht im Kampf gegen die Corona-Pandemie weiter hinter der Corona-Impfung von AstraZeneca. In ihrer Untersuchung hat die EMA zwar einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Wirkstoff und sehr seltenen Thrombose-Fällen festgestellt. Es gebe insgesamt aber weiter mehr Nutzen als Risiko beim Einsatz des Mittels, betonte die Behörde.
Gefährliche Nebenwirkungen von AstraZeneca
Patienten sollten aber sofort einen Arzt aufsuchen, wenn sie die folgenden Symptome haben:
- Kurzatmigkeit
- Brustschmerzen
- Schwellung im Bein
- anhaltende Bauchschmerzen
- schwere und anhaltende Kopfschmerzen
- verschwommene Sicht
- winzige Blutflecken (blaue Flecken) unter der Haut über die Injektionsstelle hinaus
(APA/Red)
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