Assistenzeinsatz verlängert: Bundesheer bewacht weiterhin Wiener Botschaften & Co.

Am Mittwoch wird dazu im Ministerrat die Fortsetzung des entsprechenden Assistenzeinsatzes bis zum 31. März 2022 beschlossen. Ziel ist wie schon bisher die Entlastung der Polizei in Zeiten der Corona-Pandemie-Bekämpfung.
Polizei und Bundesheer bekämpfen Seite an Seite Pandemie
Bis zu 300 Soldaten werden weiterhin Botschaften und andere besonders schützenswerte Einrichtungen in der Bundeshauptstadt bewachen, hieß es dazu in einer Aussendung des Innenressorts. Die Polizei trage seit Beginn der Pandemie auf "vielfältige Art und Weise" zur Bekämpfung der Pandemie bei, sagte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) - etwa durch die Überwachung von Corona-Beschränkungen und Quarantäneanordnungen oder durch die Einsätze bei den Demonstrationen der Corona-Maßnahmengegner. Der Einsatz von Soldaten sei "eine spürbare Entlastung".
"Verlässlicher Sicherheitspartner" Bundesheer: Assistenzeinsatz verlängert
Das Bundesheer bleibe weiterhin ein "verlässlicher Sicherheitspartner im Kampf gegen die Pandemie", betonte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP). Der Einsatz läuft bereits seit 3. November 2020, mehr als 50 Schutzobjekte werden durch die Soldaten seitdem bewacht.
(APA/Red)
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