Ars Electronica-Anerkennungspreis für BGD-Schüler

Dornbirn. Ein digitales Sprungmessgerät, das zu mehr Bewegung im Alltag motivieren soll, hat das Schülerteam „Voradlbär“ des BG Dornbirn entworfen. Ihre Erfindung mit dem Namen „Juck uf“ haben die Gymnasiasten beim renommierten Prix Ars Electronica eingereicht. Unter 3.158 Projekten aus 86 Ländern wurde das Schülerprojekt von der Jury für einen Anerkennungspreis in der Kategorie „u19 – create your world“ Young Creatives u14 ausgewählt. „Auch die u14-Projekte finden beeindruckende Lösungen für die großen und kleinen Probleme des modernen Lebens: zum Beispiel für das Problem, dass wir zu viel sitzen und uns zu wenig bewegen. Das Projekt Juck uf von Schülern des Bundesgymnasiums Dornbirn bietet eine Lösung mithilfe eines Sensors, der misst, wie hoch man springt. Hier wurde in der Gruppe eine tolle Idee ausgearbeitet, um Menschen in Bewegung zu bringen“, hieß es in der Begründung der Jury.
Feierliche Preisverleihung
Jetzt konnten die Dornbirner Schüler ihr Projekt im Rahmen der feierlichen Preisverleihung in Linz präsentieren und die Urkunde entgegen nehmen. Inspirationen für künftige Projekte holten sich die Jugendlichen beim Besuch der Ausstellung aller prämierter Projekte auf dem Campus der Johannes Kepler Universität. Motiviert durch diesen Erfolg widmet sich das FLL-Team Voradlbär nun dem diesjährigen Forschungsthema „Cargo connect“.
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