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Arpeggione - "Feuer und Flamme"

Kammerorchester "Arpeggione" mit Solistin Sae Bom
Kammerorchester "Arpeggione" mit Solistin Sae Bom ©kuehmaier
Kammerorchester "Arpeggione"

Hard. Am Sonntag, dem 4. Juli gastierte das Hohenemser Kammerorchester in der Pfarrkirche St. Sebastian.

Das fünfte Abonnementkonzert des Arpeggione-Orchesters Hohenems präsentierte unter dem Titel “Mit Feuer und Flamme” die in Österreich lebende junge Geigerin Elisso Gogibedaschwili. Im Alter von fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Klavier- und Violinunterricht bei den Eltern. Die ersten Soloauftritte machte sie mit sechs Jahren auf beiden Instrumenten. Im gleichen Jahr gewann sie erste Preise mit Auszeichnung beim österreichischen Wettbewerb “Prima la Musica” jeweils im Fach Klavier und Violine.Das Violinkonzert von Max Bruch, das sie mit dem Arpeggione-Orchester interpretierte, liegt von ihr bereits auf einer prämierten Einspielung vor. Dirigent des Konzertes ist der international tätige Hittisauer Christoph Eberle, der weiters mit dem Orchester Samuel Barbers “Moses Variationen für Violoncello und Orchester” und die “Zweite Symphonie” von Ludwig van Beethoven in professioneller Weise darbot. Zweite Solistin des Abends war die international bekannte Nachwuchskünstlerin Sae Bom aus Korea, die in beeindruckender Weise die Nocturne von Peter Iljitsch Tschaikowsky interpretierte.
(tok)

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