Das geht ganz einfach, beispielsweise mit einem USB-2.0-Speicherstick. Dann muss mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Laufwerk des angemeldeten USB-Sticks geklickt und unter Eigenschaften der Punkt ReadyBoost gewählt werden. Damit ist der USB-Speicher als Systemressource zuschaltbar. Mit einem Schieberegler lässt sich festlegen, wie viel Speicher man Vista spendieren will. Der gewählte Wert wird dann vom System reserviert und lässt sich erst wieder für persönliche Daten nutzen, wenn ReadyBoost für den Stick deaktiviert wurde.
Wer temporär an einer großen Grafik- oder Videodatei arbeitet, kann mit ReadyBoost zwar etwas zügiger arbeiten, doch eignet sich das Tool nicht für den Dauereinsatz und bewirkt auch definitiv keine Highspeed-Wunder, ergab der PC Professionell-Test.
Quelle: pcproblog.de
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