Die siebte Saisonniederlage in der Erste Liga gegen Vöcklabruck hat, wie es FC Lustenau-Trainer Eric Orie formulierte, “sehr wehgetan”, es bleibt aber keine Zeit, um zu lamentieren. Denn einerseits muss man sich weiter auf die Meisterschaft konzentrieren, in den nächsten zwei Spielen gehts gegen Wr. Neustadt (H) bzw. die Austria Amateure, und andererseits gilt es am kommenden Dienstag im ÖFB-Cup-Achtelfinale (Reichshofstadion, 19 Uhr) gegen Austria Wien eine ansprechende Leistung zu zeigen. “Wir brauchen dringend ein Erfolgserlebnis, im Cup gegen die Wiener können wir nur überraschen”, so Orie. “Ich arbeite 100 Prozent an der Auferstehung des FCL”, gibt der Holländer preis.
Nerven liegen blank
Das weiß wohl auch Präsident Dieter Sperger, der das 0:1 in Vöcklabruck miterlebte. Eine Reaktion blieb aus, ein Trainerwechsel wäre sicher nicht die Lösung. Denn zu viele Faktoren wie mangelnde Qualität, blankliegende Nerven und harmlose Offensive sind für den Negativlauf verantwortlich.
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