Vor allem die iPhone-Verkaufszahlen sorgten bei Investoren für Begeisterung. Apple setzte dank Preissenkungen und einigen technischen Neuerungen in dem am 27. Juni zu Ende gegangenen Quartal 5,2 Millionen von den Multimediahandys ab – das waren siebenmal so viele wie vor einem Jahr.
Unter dem Strich verdiente Apple dadurch 1,23 Mrd. Dollar (865 Mio. Euro) oder 1,35 Dollar je Aktie nach 1,07 Mrd. Dollar oder 1,19 Dollar je Anteilschein im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 1,18 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz stieg um zwölf Prozent auf 8,3 Mrd. Dollar, etwas mehr als erwartet.
Im vierten Quartal dürften die Erlöse 8,7 bis 8,9 Mrd. Dollar betragen, teilte Apple mit. Beim Gewinn sieht das Unternehmen 1,18 bis 1,23 Dollar je Anteilschein. Damit lag der Konzern unter den bis dato geäußerten Erwartungen der Analysten. Allerdings äußert sich Apple beinahe schon traditionell zurückhaltend, wenn es um den Ausblick geht.
Neben dem iPhone legte auch der Absatz von Mac-Computern zu, er kletterte um vier Prozent auf 2,6 Mio. Stück. Von dem Musikplayer iPod wurden mit 10,2 Mio. Geräten hingegen sieben Prozent weniger ausgeliefert als vor einem Jahr.
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