Die getrockneten Kräuter für die Herstellung der Destillate durften angeschaut und „beschnuppert“ werden und ihre Herkunft aus der Schweiz, Frankreich und Italien wurde erläutert.
Der Appenzeller Alpenbitter besteht aus 42 Kräutern, die direkt in Appenzell gebrannt werden. Die beiden Appenzeller Emil Ebneter und Beat Kölbener haben 1902 den Grundstein für die Brennerei gelegt. Der Kräuterbitter ist ein Naturprodukt von ausgezeichneter Qualität und unvergleichlichem Aroma, das zu jener Zeit sogar von Ärzten als Heilmittel empfohlen wurde.
Nach den ausführlichen Informationen und dem großzügigen Ausschank diverser Kräutergetränke, konnte nach Herzenslust eingekauft werden. Auf dem Heimweg fuhren wir ins Cafe Schallert zur Einkehr und zum Gespräch über die tolle Führung in der Appenzeller Kräuterwelt und natürlich auch darüber, welcher Schnaps wem am besten geschmeckt hat.
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