Apothekerin erklärt: Das hilft wirklich gegen die Stechmückenplage im Land

Eine Stechmückenplage am Bodensee ist nicht mehr aufzuhalten: Der steigende Wasserpegel und das warme Wetter schaffen ideale Bedingungen für die Mückenlarven am See. Zudem verzichtet man am Bodensee auf eine flächendeckende Bekämpfung der Stechmückenlarven. Doch was tun, damit die menschenstechenden Blutsauger einem den Sommer nicht vermiesen?
Sprays und Armbänder
Neben lockerer Kleidung und Insektengittern gibt es auch viele Mittel aus der Apotheke. So gebe es etwa verschiedenste Sprays, um die Insekten mittels Geruchsstoffen abzuhalten und abzuschrecken, erklärt Johanna Sonderegger von der Sebastian-Apotheke in Feldkirch Gisingen im VOL.AT-Interview. Zudem gibt es auch Zitronella-Armbänder. Diese seien aber etwas weniger wirkungsvoll.
Hilfe wenn's juck
Doch was tun, wenn alles nichts nützt und man trotzdem gestochen wird? Mückenstiche jucken und brennen, mitunter schwillt die Haut um die betroffene Stelle auch an. Auch für diesen Fall sind die Apotheken im Land gerüstet. Es gibt zahlreiche kühlende Gels und Cremes, um den juckenden Insektenstich etwas erträglicher zu machen. Die Apothekerin hat auch einen Tipp für alle, die es lieber natürlich haben: Ätherische Öle, etwa Lavendelöl, sind eine gute Alternative aus der Natur.
(Red.)
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