Apotheker-Tipps: Was diesen Sommer in der Strandtasche nicht fehlen darf

Ob Badespaß an heimischen Seen oder Strandurlaub am Mittelmeer: Wer den Sommer im Freien verbringt, sollte nicht nur an Sonnencreme und Badehandtuch denken. Eine kleine, gut bestückte Strandapotheke kann dabei helfen, unangenehme Zwischenfälle schnell zu versorgen – und damit den Urlaub entspannter machen. Die Apothekengruppe ApoLife empfiehlt dafür eine praxisnahe Ausstattung.
Erste Hilfe bei Scherben, Stichen und Sonnenbrand
Besonders wichtig für den Strandtag sind Pflaster, eine Pinzette sowie Desinfektionsmittel. Viele Strände sind nicht frei von Muscheln, Glasscherben oder Kieselsteinen, heißt es seitens ApoLife. Kleinere Wunden lassen sich damit rasch versorgen.
Unverzichtbar sind auch Mittel gegen Insektenstiche. Denn: Ob am See oder am Mittelmeer – lästige Plagegeister lassen sich selten vermeiden, warnen die Apotheker. Eine beruhigende Salbe kann Juckreiz und Schwellungen lindern.
Ein häufiger Klassiker am Wasser: trockene, verbrannte Lippen. Abhilfe schafft Lippenbalsam mit integriertem UV-Schutz. Für den Fall eines Sonnenbrands empfiehlt sich zusätzlich eine kühlende Creme mit Panthenol oder Aloe vera.
Darüber hinaus empfiehlt sich eine kleine Schere, etwas Klebeband sowie eine Lupe, um kleine Fremdkörper besser erkennen und entfernen zu können.
Medizin für die Kühltasche - das sind die Apothekertipps
Auch individuelle Medikamente – etwa gegen Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder Heuschnupfen – sollten mitgeführt werden. Wichtig: Die Mittel dürfen nicht zu heiß werden und sollten möglichst in einer kleinen Kühltasche transportiert werden.
(Red)
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