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Anschober zur Virus-Mutation: Was sich ändert

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Das britische Virus ist seit dieser Woche in Österreich angekommen. Gesundheitsminister Anschober liefert am Freitag gemeinsam mit einer Expertenrunde neue Details.

Gesundheitsminister Rudolf Anschober, Monika Redlberger-Fritz, Leiterin des Referenzlabors Influenza an der Meduni Wien, Andreas Bergthaler, CEMM, und Herwig Ostermann, Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GmbH, nehmen Stellung zur Situation um die Virus-Mutation aus Großbritannien und Südafrika. 

Studie: BioNTech-Vakzin gegen derzeitige Mutationen wirksam

Der Impfstoff der Partner BioNTech/Pfizer scheint laut einer vom US-Arzneimittelhersteller durchgeführten Studie gegen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten Virusvarianten zu wirken. "Wir haben jetzt 16 verschiedene Mutationen getestet, von denen keine wirklich signifikante Auswirkungen hatte. Das sind die guten Nachrichten", sagte einer der führenden Wissenschafter für virale Impfstoffe bei Pfizer. "Das heißt aber nicht, dass die 17. keine Auswirkungen haben wird."

Der Impfstoff der Partner BioNTech/Pfizer scheint laut einer vom US-Arzneimittelhersteller durchgeführten Studie gegen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten Virusvarianten zu wirken. "Wir haben jetzt 16 verschiedene Mutationen getestet, von denen keine wirklich signifikante Auswirkungen hatte. Das sind die guten Nachrichten", sagte einer der führenden Wissenschafter für virale Impfstoffe bei Pfizer. "Das heißt aber nicht, dass die 17. keine Auswirkungen haben wird."

Die noch nicht von Fachleuten begutachtete Studie von Pfizer und Wissenschaftern der medizinischen Abteilung der Universität Texas zeigt, dass der Impfstoff das Virus auch bei einer Veränderung am sogenannten Spike-Protein wirksam neutralisiere.

(APA)

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