Wien. Die Grippewelle mit bis zu 205.000 Erkrankten (Grippe und grippeähnliche Symptome) sei beim Vorgehen gegen die Corona-Krise in doppelter Hinsicht ein großes Problem gewesen. "Die Symptome sind einerseits sehr ähnlich und die schweren Grippeerkrankungen haben andererseits auch große Kapazitäten in Gesundheitssystem beansprucht", erklärte Anschober.
Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) rechnet für die diesjährige Grippewelle mit weniger Todesfällen als in den Vorjahren. Derzeitige Berechnungen liegen bei 643 Verstorbenen in der heurigen Saison.
(APA)
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