Bei der EYOF in Baku landete Anna Mager auf Rang 12. Eine kleine Verletzung in der Vorbereitung bremste im Training und deshalb blieb sie 0,5 Sekunden über ihrer persönlichen Bestleistung und verpasste damit das große Ziel, den Finaleinzug. Einen Tag nach Baku startete die Nummer drei über 400m in Österreich mit dem Training für den Länderkampf und man konnte richtig spüren, dass eine vergebene Chance auch Flügel verleihen kann. Wieder mit 110% bei der Sache trainierte die junge Athletin für die TEAM CHAMPIONSHIPS 2nd LEAGUE in Varazdin für ihren Start in der 4x400m Staffel. Mit ein wenig Glück kann sich Anna vielleicht ihren Traum 2024 in Paris erfüllen und dann bei den Olympischen Spielen über 400m ins Finale einziehen.
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