Sie nahmen an der von „Zürich Animal Save“ organisierten Demonstrationsveranstaltung gegen Schlachthäuser teil. Die Demonstranten hatten verschiedenste kreative Plakate gestaltet mit Sprüchen wie „In deinem Innern weißt du, dass es falsch ist!“ oder „Du kaufst ein, ich sterbe – Fleisch entsteht aus Gewalt“. Ein Junge trug ein Plakat von einem Huhn, auf dem stand „I am not a nugget“.
Ziel der zweistündigen Demonstration war, die Nutztierhaltung und gewaltsame Tötung in den Schweizer Schlachthäusern aufzuzeigen und eine Schließung dieser Tötungsmaschinerien, in denen Kühe und Schweine auf grausamem Wege im Akkord erschossen, erstickt und elektrokutiert werden, zu erreichen.
Viele Passanten zeigten sich interessiert und nahmen die Flyer der Tierschützer entgegen. Die VGT-Aktivisten sind überzeugt: wir alle können mit unseren täglichen Kaufentscheidungen das Schicksal der Tiere beeinflussen. Der Konsument hat die Wahl, eine Industrie zu unterstützen – und ihr damit Macht zu verleihen – oder eben nicht. Wer tier- und umweltfreundlich leben will, kommt nicht umhin, sich tagtäglich zu fragen: Was darf auf meinen Teller?
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