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Angst vor Rinder-TBC in Vorarlberger Ställen

TBC-Infektionen im Oberallgäu: Für Vorarlberg gilt nun erhöhte Aufmerksamkeit.
TBC-Infektionen im Oberallgäu: Für Vorarlberg gilt nun erhöhte Aufmerksamkeit. ©APA/ dpa
Vor exakt zehn Jahren haben Fälle von Rinder-Tuberkulose Vorarlbergs Bauern in Angst und Schrecken versetzt.
Tuberkulose bei Allgäuer Milchrindern

Jetzt droht diese Gefahr erneut. Im grenznahen deutschen Landkreis Oberallgäu mussten seit vergangenem Dezember 74 mit TBC infizierte Rinder getötet werden.  Dies hat nun auch die Vorarlberger Behörden und grenznahe Landwirtschaftsbetriebe beunruhigt. „Es gibt natürlich eine berechtige Sorge, dass die Seuche auch bei uns wieder in Erscheinung treten kann“, sagte Landwirtschafts-Landesrat Erich Schwärzler den Vorarlberger Nachrichten.  „Wir reagieren auf die Gefahr“, verspricht Landesveterinär Norbert Greber.

Es wird vermutet, dass die TBC-Infektionen im deutschen Grenzland durch Kontakte von Rindern mit Rotwild entstanden sind.

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