Tuberkulose bei Allgäuer Milchrindern

Dies berichtete die “Allgäu-Rundschau” am Dienstag. Es bestand „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ keine Gefahr für die Konsumenten, da die TBC-Bakterien die Reifezeit des Käses und das Pasteurisieren der Restmilch nicht überstehen würden, so Andreas Kaenders, Landesamtsrat-Sprecher.
Entdeckt wurde der Fall bei der Routineuntersuchung einer geschlachteten Kuh. TBC-Fälle gibt es immer wieder, im Oberallgäu sei es heuer bereits der zweite. In den beiden Vorjahren gab es je einen Fall; 2009 seien es im Vergleich sechs Fälle gewesen. (VOL.AT)
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