Im Rahmen der Fragebogen-Erhebung zeigte sich, dass auch die Eltern der betroffenen Kinder ihre liebe Not mit Zahnbehandlungen haben. Gustafsson vermutet daher eine negative Vorbildwirkung. Die Studienautorin regt an, die Angst vor dem Zahnarzt generell nicht zu belächeln, sondern ernst zu nehmen und die betroffenen Patienten “mit Respekt” zu behandeln. Eine Zusammenarbeit mit sozialen Einrichtungen wäre sinnvoll. In Schweden leiden etwa fünf Prozent der Bevölkerung unter schwerer Angst vor zahnmedizinischen Behandlungen.
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