Deshalb war Joel Lagerkvist (24) auch eher erschrocken, als er am Wochenende beim Angeln mit einem Freund auf einem See in der Nähe seiner Heimatstadt Jönköping einen “König des Waldes” an den Haken bekam. “Es war schon ungewöhnlich schwer, diesen Fang einzuholen”, berichtete Lagerkvist am Montag in der Zeitung “Expressen”.
Als beide näher an ihren Fang heranruderten, stellte sich schnell heraus, dass das Tier schon tot war. Die Angler riefen die Forstaufsicht und die Polizei und halfen anschließend, den toten Elch an Land zu bringen. Danach erklärte die Polizei, das 500 bis 600 Kilo schwere Tier sei wahrscheinlich vom Geweih eines anderen Elch-Bullen aufgespießt worden. Das Geweih des toten Tieres wollten die Angler teilen und als Andenken je eine Hälfte daheim aufhängen.
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