Die Frau hatte behauptet, in den frühen Morgenstunden von zwei Unbekannten im Lustenauer Rheinvorland vergewaltigt worden zu sein. Allerdings traten schnell Ungereimtheiten zwischen ihrer Erstaussage und ihren Angaben bei der Niederschrift zutage.
Die gemeinsam ermittelnden Beamten der Inspektionen Lustenau und Dornbirn beschlossen daher, das vermeintliche Opfer am Mittwoch noch einmal eingehend zu befragen. Dabei gestand die Frau, die Vergewaltigung nur erfunden zu haben.
Zum Motiv der 26-Jährigen wollte die Polizei keine Angaben machen. Die Frau wird wegen Vortäuschens einer strafbaren Handlung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. (red)
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