Neue Aufregung um Gasleck im 3. Bezirk
Während die betroffene Halle gereinigt wurde, verständigten besorgte Anrainer die Einsatzkräfte. “Es kann schon sein, dass durch die Reinigung ein Ammoniak-Geruch wieder wahrnehmbar war”, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Allerdings habe keinerlei Gefährdung der Anrainer bestanden.
“Astro” alarmierte Rettung wegen Gasleck
Bereits am Mittwochvormittag gab es neue Aufregung, als von der benachbarten Filiale des Textil-Handelsunternehmens Astro am Franzosengraben 9 gegen 11.15 Uhr die Rettung alarmiert wurde. Laut deren Sprecher, Ronald Packert, wurden zehn Leichtverletzte behandelt, einer davon ins Spital eingeliefert. Die Ammoniak-Konzentration lag bei der Messung der Feuerwehr unter dem Normalwert.
Unterdessen hat die Kriminalpolizei Ermittlungen wegen Fahrlässigkeit aufgenommen. Einen entsprechenden Bericht des “Kurier” (Donnerstagausgabe) zum Gasleck bestätigte Polizeisprecher Roman Hahslinger am Donnerstag.
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