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Amerikaner stehen auf faltenfreie Stirn

Die Sorgen- oder Denkerfalte zwischen den Augen gilt bei den Herren der Schöpfung in den USA nicht länger als Zeichen von Männlichkeit, sondern schlicht als überflüssig.

Die Nachfrage von Männern nach dem Nervengift Botox ist deutlich gestiegen. Während sich 2001 rund 100.000 Männer das faltenglättende Botox in die Stirne spritzen ließen, hat sich diese Zahl im vergangenen Jahr bereits verdreifacht.

Oft sind es erfolgreiche Großverdiener Anfang 40, die sich diesen Schönheitseingriff leisten. Der frühere Olympia-Schwimmer Mark Spitz ist dagegen vergleichsweise spät eingestiegen: Der 58-Jährige bekannte sich dieses Jahr erstmals zu einer Botox-Behandlung – und sicherte sich gleich einen Werbevertrag.

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