Die Öffnung der ambulanten Versorgung in den städtischen Wiener Spitälern erfolgt am 18. Mai. Jedoch: Der Besuch von Ambulanzen ist vorerst nur gegen vorherige Terminvereinbarung möglich.
Städtische Wiener Spitäler fahren ambulante Versorgung wieder hoch
"Wir haben uns in den vergangenen Wochen intensiv darauf vorbereitet, nach dem Hochfahren unseres elektiven OP-Programms auch unsere Ambulanzen wieder für unsere Patientinnen und Patienten zu öffnen", berichtete Michael Binder, der Medizinische Direktor des Wiener Krankenanstaltenverbundes. Zunächst würden aber verschobene Ambulanztermine nachgeholt, erst danach könne man neu zugewiesene Personen behandeln.
Obligat ist auch in diesen Einrichtungen künftig Mund-Nasen-Schutz. Begleitpersonen sind nicht oder nur in Ausnahmefällen erlaubt, also etwa bei Kindern. Die Zugangsbeschränkungen in die Spitäler selbst bleiben aufrecht. Beim Eingang liegen die Listen der Ambulanzpatienten auf, um diesen den Eintritt zu gewährleisten.
Notfallversorgung jederzeit gewährleistet
Notfälle sind von der Regelung nicht betroffen. "Die Notfallversorgung in unseren zentralen Notaufnahmen ist natürlich weiterhin jederzeit gewährleistet", wurde beteuert.
(APA/Red)
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