Amazon will Privatnutzer zu Speicherdienst locken

Das Programm wird auf dem eigenen Computer installiert und gleicht die in der Datenwolke gespeicherten Inhalte automatisch mit den Dateien auf dem Computer der Nutzer ab.
Bisher vor allem Geschäftskunden angesprochen
Amazon hatte sich mit seinem Speicherdienst S3 bisher vor allem an Geschäftskunden gerichtet, die in den Rechenzentren des Online-Händlers Speicherplatz aber auch Rechenleistung anmieten können. Mit dem neuen Verwaltungsprogramm will Amazon seinen Speicherdienst nun für Privatnutzer interessanter machen.
Dropbox als direkter Konkurrent
Das US-Unternehmen tritt damit in eine verstärkte Konkurrenz zu Diensten wie Dropbox, Google Drive oder Skydrive von Microsoft, die bei privaten Anwendern populär sind und die nun von Amazon eingeführten Features bereits beherrschen. Angebote wie die Cloud-Dienste sind ein drittes Standbein des Unternehmens neben dem klassischen Onlinehandel und dem Vertrieb eigener Inhalte. (APA)
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