Die Analyse von Trainer Mark Nussbaumer folgte kurz und schlüssig: Die haben sich zu Hause in einen Rausch hineingespielt, zudem waren ihre beiden Schweden Karjalainen und Wälivaara sowie Goalie Slavik überragend. Ganz im Gegensatz zum finnischen Legionärstrio der Lustenauer: Myrrä, Saarinen und Paappanen waren in keiner Phase des Spiels die Führungspersönlichkeiten, die der EHC gebraucht hätte.
Das Entscheidungsspiel
Zum einen merkt man den Nussbaumer-Schützlingen an, dass die fünf Halbfinalspiele gegen Feldkirch sehr viel Substanz gekostet haben, auch im Kopf wirken einige müde. Hauptsponsor Herbert Oberscheider gibt aber noch nicht auf: Mit dem Rücken zur Wand ist Lustenau immer stark, so seine Kampfansage an die Steirer. Nussbaumer ergänzt: Wenn wir am Samstag gewinnen, ist alles wieder offen. Denn jeden Tag läuft es Zeltweg nicht so gut rein.
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