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Alte Seifenfabrik verwandelte sich in moderne Kunsthalle

Lauterach. Groß war die Anzahl der Besucher bei Christian I. Peintners Vernissage in der Alten Seifenfabrik, wo neben Malereien auch Kunstwerke aus dem Bereich der Bildhauerei und Projekte begutachtet werden konnten.
Vernissage

Da der Künstler derzeit auf Sizilien lebt wurde anlässlich der Ausstellungseröffnung „Ende der Kunst – Anfang des Lebens” ein Bezug zu seiner momentanen Heimat geschaffen. So kamen Peintners Gäste in den Genuss von feinen italienischen Schmankerln und Weinen und Geschichten und Erzählungen aus Palermo, Taormina & Co. Ob die Mittelmeerinsel seine „Endstation” ist, kann Peintner nicht sagen. „”Dies wäre wohl noch zu früh um es jetzt zu entscheiden, so der 1965 in Dornbirn geborene Künstler. Fest steht auf jeden Fall, dass ihm der Boden des Ätna besonders wohltut und ihm das „dolce vita” bekommt, was auch bei der Betrachtung seiner Werke zu spüren ist. Christian I. Peintner präsentiert nicht nur Kunst, sondern lädt auch ein, das Kunsthandwerk auf Sizilien zu erlernen. Neben Roswitha Steger und Antonia Wolf, Kunstliebhaberinnen Angela Bohle und Pia Klocker, Christoph Döring (ehemaliger Kulturamtsleiter Lauterach), Gemeinderätin Katharina Pfanner, Zahntechnikerin Pia Rofner-Mair und Künstlerkollegen Ingrid und Günther Jochum mischten sich auch Lebensgefährtin Ricarda Marxen, Kunsttherapeuthin Hanna Strahl, Helene Berchtold, die schon einmal bei einem Kurs au f der Mittelmeerinsel dabei war, und Bühnenbilder Gert Venzky unter die Eröffnungsgäste. Weiters folgten zahlreiche langjährige Freunde wie etwa Roswitha Toblier-Rofner, Josef und Petra Schwar, Peter Nickel und Yvonne Deffaa der Einladung des Kunstschaffenden. Über zahlreiche beeindruckte Gesichter freuten sich am Ende des Tages der Künstler und Organisatorin Rafaela Berger vom Kulturamt.

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