Im Zuge der 300.000 Euro teuren Sanierung wurde aber nicht nur das Raumdesign überarbeitet, sondern auch ein barrierefreier Zugang geschaffen, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.
Neben dem neuen Beleuchtungskonzept, das laut Aussendung sämtliche Farben mischen kann und je nach Produktion unterschiedliche Stimmungen inszenieren soll, wurden auch die originalen handgefertigten, gelb-roten Wandkacheln freigelegt. Sie waren bisher hinter Holzverkleidungen versteckt und stammen aus den 1920er Jahren.
Zusätzlich wurden Teile des Messing-Geländes und der alten Dampfheizungsverkleidung restauriert. Der Boden, der früher von Gelbtönen geprägt war, ist nun in Schwarz gehalten. Rabenhof-Chef Thomas Gratzer bezeichnete die baulichen Maßnahmen als “gelungenen Umbau, der mit Sensibilität gegenüber der alten Bausubstanz” stattgefunden habe. Das Publikum kann den neuen Look erstmals am 24. September begutachten: Dann startet das Theater mit einer Adaptierung des Films “Die fetten Jahre sind vorbei” in die – auch optisch – neue Saison.
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