Altacher Kolpingfamilie mit sozialer Ader

Altach. (hw) Während der Messe auf der Hohen Kugel, wurde für das Kolpingprojekt „Ziegen für Moldawien“ gesammelt. Die Einnahmen dieser Spendenaktionen in der Höhe von 344 Euro wurden nun an die Kolpingfamilie Bezau, den Initiator dieses Projektes übergeben.
Moldawien ist eines der ärmsten Länder in Europa. In Landgegenden ist eine Ziege oder eine Kuh daher eine große Hilfe um sich mit Milch und Käse selbst zu versorgen. Eine Ziege kostet in Moldawien derzeit 50 Euro. Ein Landarbeiter verdient, so er Arbeit findet, im Monat zwischen 50 und 80 Euro. „Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende einen kleinen aber herzlichen Teil zur Linderung der Not beitragen können“, bringen es Gebhard Domig und Günter Thaler, welche die Spende anlässlich der Diözesankonferenz in Bezau an den Initiator des Projektes Fritz Rüf übergeben konnten.
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