Altach. "Es gab in der Sommerpause Hausaufgaben zu erledigen, die mit dem Trainer genau abgesprochen waren. Ich denke, bislang ist uns das ganz gut gelungen. Trotzdem werden weitere Transfers folgen, voraussichtlich werden wir noch diese Woche zwei bis drei sehr interessante Spieler präsentieren", erklärte der Niederösterreicher. Bisher haben die Rheindörfler für die Offensive Ex-WAC-Kicker Bernd Gschweidl und den Kameruner Frantz Pangop verpflichtet, Innenverteidiger Matthias Maak kam von Absteiger Wacker Innsbruck, vom Kapfenberger SV wurde Außenbahnspieler Matthias Puschl geholt.
"Pangop muss sich beweisen"
"Auf den Positionen, wo wir unsere Prioritäten hatten, haben wir uns bereits verstärkt", sagte Zellhofer. "Frantz Pangop trainiert bereits seit drei Monaten mit. Er muss sich jetzt beweisen. Dazu haben wir mit Gschweidl jemanden geholt, der seine Qualitäten in der Bundesliga bereits unter Beweis gestellt hat." Defensiv sei Maak die gewünschte Verstärkung gewesen.
"Die neuen Spieler sollen die Abläufe schnellstmöglich verinnerlichen. Deswegen war uns bei den Spielerverpflichtungen auch der Charakter sehr wichtig. Die tägliche Arbeit am Trainingsplatz muss passen", ergänzte Pastoor. Ob sich an der Grundausrichtung etwas verändern werde, ließ der Trainer des Neunten der Vorsaison offen. "Das Spielsystem wird sich danach richten, wo die einzelnen Spieler ihre Qualität am besten abrufen können."
Zellhofer betonte, man wolle "die Art und Weise, wie wir einen großen Teil des Frühjahrs gespielt haben, mit in die nächste Saison nehmen". "Trotzdem ist es noch zu früh, konkrete Zielsetzungen nach außen zu geben."
(APA)
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