In Sachen Aufstellung ließ sich Altach-Coach Adi Hütter nicht in die Karten schauen. Fix ist aber, dass der Ex-Nationalspieler auf den gesperrten Harun Erbek sowie auf die verletzten Patrick Scherrer und Matthias Hopfer verzichten muss.
Erwartungen hoch
Seine Spieler sollen in der Vorbereitung sehr zielorientiert gearbeitet haben. Wir wollen mit einem guten Spiel in die Saison gehen. Die Mannschaft ist motiviert, ich hoffe, nicht übermotiviert, so Hütter. Aus Erfahrung als Spieler wisse er aber, dass es bei einem Auftaktspiel noch gewisse Anpassungsprobleme geben könne. Er vertraue aber seinem Team, das schon in den Testspielen gute Ansätze zeigte. Einen direkten Vergleich mit der letztjährigen Elf will Hütter noch nicht ziehen. Wir wollen ab heute von Spiel zu Spiel unsere hohen Erwartungen erfüllen.
Die Mannschaft bringt sehr viel Siegermentalität mit. Dass Altach von anderen Vereinen als Topfavorit gehandelt wird, kann er verstehen, aber nicht ganz akzeptieren. Wir wollen natürlich Meister werden. Aber es gibt noch andere Vereine, die sich verstärkt haben und den Druck gerne Richtung Altach schwenken. Zum Spiel gegen die Döblinger meint Hütter: Die Mannschaft der Vienna hat ein neues Gesicht bekommen. Ich schätze sie stärker ein als in der vergangenen Saison. Dennoch erwarte ich mir einen defensiven Gegner, der sein Spiel auf Konter ausrichten wird. Darauf müssen wir uns einstellen.
Vienna ohne Trainer
Die Gäste aus Wien sind ohne Alfred Tatar nach Vorarlberg gereist. Der Trainer hat sich eine Sommergrippe eingefangen und kann die Mannschaft nicht vor Ort coachen. Ko-Trainer Gerhard Fellner wird seinen Part übernehmen. VN-DA
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